Nicht-invasiver Präntaltest (z.B. Harmony, Praenagenom, Vanadis)

Dies stellt eine der aktuellsten Entwicklungen in der Schwangerenvorsorge dar. Durch eine einfache Blutentnahme kann mit einer sehr hohen Sicherheit das Risiko für das Vorliegen einer Trisomie 21, 18 oder 13 (sowie für weitere Auffälligkeiten) erkannt werden. Ab der 12. SSW darf sogar das Geschlecht Ihres Babys genannt werden. Bestimmte Anbieter bieten mittlerweile ein erweitertes Spektrum von screenbaren genetischen Erkrankungen (z.B. Mikrodeletions- und Mikroduplikationssyndromen).

Diese Methoden ersetzen ein detaillertes Ersttrimester-Screening nicht, weil hier eine frühe (11+0-13+6 SSW), detaillierte Beurteilung der Anatomie des Kindes mittels hochauflösendem Ultraschall erfolgt, und das Risiko einer Schwangeren für die Entwicklung einer Präeklampsie („Schwangerschaftsvergiftung“) ermittelt wird.

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Gerne beraten wir Sie diesbezüglich. Die Fülle an Informationen, die das Internet zum Thema frühe Pränataldiagnostik bietet, kann werdende Eltern sehr verunsichern.

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